in einem wortspielerischen hin & her glauben sie sich zu verstehen: er & sie, die da inmitten diverser wälder trefflich aneinander vorbeireden. große themen werden angeschnitten, sie wissen eh über alles bescheid. doch als es schließlich um etwas geht, als es persönlich wird, als ein kind naht wird plötzlich klar: verständnis war nur vermeintlich da, die zukunftspläne für das kleine finden keinen gemeinsamen nenner mehr & in zunehmender radikalisierung läuft alles auf den großen showdown zu…
KRITIKEN
Theaterkritik von Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung 28.05.2021
Theaterkritik von Markus Stegmayr, Kronen Zeitung 30.05.2021 (Printausgabe)
Theaterkritik von Michael Denker, Dolomiten 12.6.2021
Theaterkritik ff Wochenmagazin 17.06.2021
Wolfgang Nöckler ist aufgewachsen in Südtirol; lebt und arbeitet in Innsbruck; schreibt Lyrik & Prosa, dramatische Texte & Lieder in Deutsch oder (teldra) Dialekt; gewann u.a. den Ö1-Lyrikwettbewerb „hautnah“ 2014; war Finalist bei den Bozner Autorentagen 2015; Artist in Residence in Paliano (IT) 2016; auf der Shortlist des Ö1-Kurzhörspielwettbewerbs track5 2017; Lyrikband „ich leih mir kurz mal dein gesicht“